Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt in der Verbundschule Hille (09. und 10. November 2019)

Jetzt liegt der Handwerkermarkt doch tatsächlich nach 2 Monaten Vorbereitung hinter mir und es war eine schöne Erfahrung. Ich habe gelernt, dass meine Sachen zwar sehr speziell sind, aber dennoch ihre Liebhaber finden. Und daher freue ich mich schon riesig auf den Ostermarkt Ende Februar 2020, falls ich wieder dabei sein darf.

Hier sind einige Impressionen meines Stands am ersten Tag:

(c) Jana Aalbers



(c) Jana Aalbers

(c) Jana Aalbers

(c) Jana Aalbers

(c) Jana Aalbers

(c) Jana Aalbers

Im Laufe des ersten Tages habe ich herausgefunden, was die Anziehungsmagnete sind: Die Bücher und die Explosionsboxen. Deshalb habe ich für den zweiten Tag den Tisch ein wenig umarrangiert und den großen Boxen mehr Platz eingeräumt.

(c) Jana Aalbers

(c) Jana Aalbers

(c) Jana Aalbers

(c) Jana Aalbers

(c) Jana Aalbers

Mein Fazit ist: Ich habe zwar nicht den großen Reibach gemacht, aber ich habe sehr viel und schönes Feedback bekommen. Das Standdesign kam sehr gut an und auch die entstandenen Sachen wurden gerne in die Hand genommen und begutachtet. Viele Gespräche kamen über die Explosionsboxen zustande. Es war zwar stressig (was für den ersten richtigen Markt verständlich ist), aber es hat auch sehr viel Spaß gemacht.

Für nächstes Mal werde ich wieder Explosionsboxen basteln, aber nicht mehr so viele zu einem bestimmten Thema, sondern lieber wenige für mehr Varianten. Außerdem muss ich mein Angebot an Glückwunsch- und Hochzeitskarten dringend erweitern, sowie die mittelalterliche Ecke um Karten erweitern.

Die nicht verkauften Artikel werden demnächst in den Shop wandern und auch eine Übersicht meiner Vorbereitungen werde ich noch extra posten.

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